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VETEXPERT Ergänzungsfuttermittel sind die Nummer eins bei tierärztlichen Empfehlungen – sie werden am häufigsten empfohlen und von Tierärzten (in Polen und Rumänien) vertraut. Sie zeichnen sich durch ihre Schmackhaftigkeit und einfache Anwendung aus.*
*Kantar-Studie (Polen und Rumänien), 2021.
Koprophagie bei Hunden – Nahrungsergänzungsmittel zur Reduzierung von Kotfressen
Die Koprophagie (Kotfressen) ist ein häufiges und für Tierhalter sehr belastendes Verhalten bei Hunden. Sie kann unterschiedliche Ursachen haben – von ernährungsbedingten Defiziten, Verdauungsstörungen, Maldigestion, parasitären Belastungen bis hin zu Verhaltensproblemen oder erlerntem Verhalten. Für den Hund kann dies gesundheitliche Risiken bergen (Infektionsgefahr, Parasitenübertragung), für den Halter ist es zudem hygienisch problematisch.
Nahrungsergänzungsmittel gegen Koprophagie sind speziell entwickelt, um über die Ernährung zur Verhaltenskorrektur beizutragen. Sie enthalten sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe wie pflanzliche Bitterstoffe, Enzyme, Prä- und Probiotika, Mineralstoffe und Vitamine, die gezielt:
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Die Verdauung und Nährstoffaufnahme verbessern – um Defizite auszugleichen und die Ursache des Verhaltens zu reduzieren.
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Kot geschmacklich unattraktiv machen – durch den Zusatz bestimmter Bitterstoffe, die beim Hund eine natürliche Abneigung hervorrufen.
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Die Darmflora stabilisieren – dank Prä- und Probiotika für eine gesunde Mikrobiom-Balance.
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Das Immunsystem stärken – um das Risiko von Infektionen und Parasiten zu minimieren.
Für Tierärzte bieten diese Ergänzungsfuttermittel eine sinnvolle Möglichkeit, das Therapiemanagement von Koprophagie zu unterstützen. Sie können sowohl bei jungen Hunden (Welpen, Junghunde) als auch bei erwachsenen Tieren eingesetzt werden – insbesondere dann, wenn medizinische Ursachen ausgeschlossen wurden und eine ernährungsbasierte Unterstützung hilfreich ist.
👉 Mit der gezielten Empfehlung von Nahrungsergänzungsmitteln gegen Koprophagie können Sie Tierhaltern eine praktische Lösung anbieten, um dieses unerwünschte Verhalten nachhaltig zu reduzieren und gleichzeitig die Verdauungs- und Darmgesundheit des Hundes zu fördern.

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